Erfassung von Laichplätzen einheimischer Froschlurcharten der Flussaue der oberen Mittelelbe
Projektdurchführung: Daniela Dick (Betreuer: Klaus Henle)
Fördersumme: 600 Euro
Einer der wichtigsten Lebensräume für Amphibien in Mitteleuropa sind Flussauen. Sie bieten nicht nur eine Vielzahl geeigneter Laichgewässer, sondern stellen auch einen Verbreitungskorridor durch die Landschaft dar. Flussauen gehören aufgrund ihres heterogenen Habitatangebots zu den artenreichsten Biotopen der gemäßigten Breiten und sind daher im Naturschutz von besonderer Bedeutung (Hughes & Rood 2001, Scholz et al. 2005, Tockner et al. 2006).
Einleitung
Im Rahmen flussregulierender Maßnahmen zum Schutz von Siedlungen und Anbauflächen vor Hochwasser sowie zur Verbesserung der Schifffahrtswege, wurden seit dem 18. Jahrhundert über 90 % der Auen in Europa zerstört oder von der Flussdynamik abgeschnitten (Maltby & Blackwell 2005, Tockner et al. 2006, Werritty 2006). Wie ein Vergleich mit früheren Verbreitungsgebieten der Arten zeigt (z. B. Lachmann 1890, Dürigen 1897), wirkte sich dieser drastische Verlust von Feuchtgebieten besonders auf die Bestandssituation von Amphibien aus, die auf ein ausgewogenes Verhältnis von Wasser- und Landlebensräumen angewiesen sind und in der trockenen Kulturlandschaft kaum Ersatzlebensräume vorfinden (Kuhn et al. 2001). Auch entlang der Elbe wurden seit dem 18. Jahrhundert Deiche errichtet, wodurch das heutige Überflutungsgebiet nur noch 24 % der ursprünglichen Fläche ausmacht (Heling 2003, Küster 2007). Das Fehlen von Querverbauungen der Elbe auf deutschem Gebiet bis zum Wehr Geesthacht erlaubt ausgeprägte Schwankungen der Abflüsse und schafft besonders im Bereich der Mittelelbe naturnahe Bedingungen. Der hieraus resultierende Einfluss des Hauptstromes auf die umliegenden Auen zeigt sich in der vergleichsweise großen Ausdehnung der Überflutungsflächen entlang der Mittelelbe (Scholz et al. 2005). In dieser dynamischen Landschaft liegen nach Meyer et al. (2004) Schwerpunktvorkommen ansonsten seltener Froschlurcharten, wie z. B. Rotbauchunke und Moorfrosch. Das heterogene Angebot einer Vielzahl von durch Hochwasser entstandenen und meist temporären Kleingewässern könnte für diese Vorkommen ausschlaggebend sein. Hinweise zur Bedeutung verschiedenartiger Gewässertypen für Amphibiengesellschaften finden sich bereits bei Joly & Morand (1994), Kuhn (2001), Hoover & Killgor (2002) und Tockner et al. (2006). Einige Untersuchungen weisen sogar auf ein Einnischungsmuster der Arten in verschiedene Gewässertypen hin (Babitt et al. 2003, Smith & Green 2005, Tockner et al. 2006), doch ist der Wissensstand über Amphibien in Flussauen noch sehr gering, da dieser dynamische Lebensraum in Untersuchungen bisher keine zentrale Rolle spielte (Beebee 1996, Hoover & Killgor 2002, Tockner et al. 2006). Ziel der vorliegenden Untersuchung war eine Amphibienerfassung in einem dynamischen Auengebiet, um die Bedeutung von temporären Kleingewässern für bedrohte Froschlurcharten zu analysieren und die Einnischung der Arten in verschiedene Gewässertypen zu dokumentieren.
Material und Methoden
Von März bis Juni 2009 wurden in einem Auenabschnitt der mittleren Elbe in Sachsen-Anhalt die über Rad- und Feldwege erreichbaren Gewässer kartiert und Amphibien an den Gewässern erfasst. Das Untersuchungsgebiet umfasst das Südufer der oberen Mittelelbe zwischen den Ortschaften Aken und Wörlitz und zeichnet sich im Wesentlichen durch zwei verschiedene Landschaftstypen aus. Zwischen Wörlitz und Dessau befinden sich das touristisch viel genutzte Gartenreich (www.gartenreich.com) und der Elberadweg (www.elberadweg.de). Die Gewässer liegen meist in offenen Grünlandflächen und entlang des Deiches. Zwischen Dessau und Aken befindet sich ein relativ dichter Auwald. Die Gewässer dort liegen häufig entlang der Waldränder, in Flutschneisen oder Lichtungen. Die Erfassungen wurden von mir wöchentlich an zwei aufeinander folgenden Tagen jeweils von Morgen- bis zur Abenddämmerung entlang einer festgelegten Route durchgeführt. Ab Mitte Mai wurden Dämmerungs- und Nachtfahrten durch das Gelände unternommen, um rufende Laubfroschmännchen zu erfassen. Die Variation der Startpunkte ermöglichte die Kontrolle der Gewässer zu unterschiedlichen Tageszeiten. Bedingt durch die Überschwemmung der Wege im März und deren Überwucherung im Juni mussten mitunter alternative Routen abgefahren werden. Schwerpunktmäßig orientierte sich die Erfassungsstrecke an gut besonnten Gewässern. Stark beschattete Gewässer in Waldgebieten wurden nur teilweise berücksichtigt. Bei jeder Begehung wurde der Zustand des Gewässers dokumentiert. Neben landschaftlichen Parametern, wie z. B. der zunehmenden Beschattung durch Vegetation oder der mit zunehmender Trockenheit abreißenden Verbindung zu anderen Gewässern, wurde besonders der Wasserstand anhand der Sichtbarkeit der Uferlinie bzw. bei flacheren Gewässern anhand der tatsächlichen Wassertiefe notiert. Die Größe der Gewässer wurde durch Abschreiten der Uferlinie geschätzt. Die Amphibienerfassung erfolgte durch die Zählung rufender Individuen und das Abkeschern der Gewässer, an denen Rufaktivitäten festgestellt wurden. Zur Erfassung der Rufer wurde an jedem Gewässer erst ca. 3-5 Minuten verharrt. Bei sich einstellender Rufaktivität wurde die Anzahl rufender Individuen ca. fünf Minuten lang geschätzt und in drei Kategorien eingeteilt (< 10, 10-50, > 50). Anschließend wurden das Ufer entlang eines 25 m langen Transektes abgegangen und Adulttiere sowie Laich gezählt. Ab Mitte Mai wurde jedes Gewässer vom Ufer aus dreimal an drei Stellen nach Quappen und Molchen abgekeschert (Maschenweite 3 mm, Durchmesser 40 cm). Von Laich und Quappen wurden mit einer Digitalkamera (Canon PowerShot A520) Belegfotos aufgenommen. Da die Artbestimmung bei Grünfröschen einen höheren Aufwand beansprucht (Nöllert & Nöllert 1992), wurden sie als Artenkomplex registriert.
Für die Analyse des Einnischungsmusters der Arten wurden die Gewässer mit Amphibienaktivität in die drei Auengewässertypen eingeteilt: Kleingewässer (Durchmesser < 30 m), Teiche/Seen (Durchmesser > 30 m) und Kanäle. Zusätzlich wurde dabei der Aspekt der Wasserführungsdauer der einzelnen Gewässer berücksichtigt. Temperatur- und Niederschlagsdaten wurden vom Biosphärenreservat Mittelelbe zur Verfügung gestellt.
Ergebnisse
Im Zeitraum vom 5. März bis 31. Juni 2009 wurden bei 13 Begehungen insgesamt 242 Gewässer erfasst. An 91 Gewässern wurden insgesamt zehn Amphibienarten nachgewiesen, Laubfrösche fehlen in den Erfassungsdaten (siehe Diskussion). Der Landgang von Jungfröschen konnte innerhalb des Untersuchungszeitraumes bei Moorfrosch, Grasfrosch, Erdkröte und Rotbauchunke bis Ende Juni beobachtet werden. Kleingewässer stellten mit 76 % (184 von 242 Gewässern) den höchsten Anteil der Gewässertypen in der Aue dar (Teiche 12,4 %, Kanäle 11,6 %). Die Nutzung der Gewässertypen durch Amphibien fällt zu 60 % auf Kleingewässer und zu jeweils 20 % auf Kanäle und größere Gewässer. Der warme und trockene April, mit einem Temperaturmittel von 13,4 °C und Niederschlagsmengen von nur 1,1 mm, verursachte eine hohe Austrocknungsrate der temporären Gewässer im Frühjahr. Im Mai waren bereits 74 % (141 von 184) der Kleingewässer ausgetrocknet. Am häufigsten anzutreffen waren Rotbauchunken (53 Gewässer), Grünfrösche (46 Gewässer) und Moorfrösche (24 Gewässer). Die Amphibienaktivität konzentrierte sich dabei auf Kleingewässer mit hoher Wasserführungsdauer. Rotbauchunken und die frühlaichenden Arten Moorfrosch und Grasfrosch nutzten jedoch auch Kleingewässer, die bereits Ende April ausgetrocknet waren. Eine Abwanderung von Rotbauchunken von austrocknenden zu wasserführenden Gewässern konnte beobachtet werden. Der Trend zu permanenten Kleingewässern ist vor allem bei Knoblauchkröten und Teichmolchen ausgeprägt. Auch Erdkröten und Molche befanden sich meist in diesem Gewässertyp. An nur 14 Gewässern wurden mehr als zwei Amphibienarten vorgefunden. Meist war nur eine Art pro Gewässer vertreten (45 Gewässer), diese trat mitunter jedoch in hoher Individuendichte auf. In 20 der 43 im Mai noch Wasser führenden Kleingewässer konnten Froschlurchlarven nachgewiesen werden.
Diskussion
Mit der Amphibienerfassung in den Auen der oberen Mittelelbe 2009 konnte bestätigt werden, dass sich Amphibienarten unterschiedlich in die verschiedenen Gewässertypen der Aue einnischen. Von den elf in den Elbauen bekannten Arten (Keruzoré 2007, Meyer et al. 2004, Manzke & Scholz 2002) konnten alle außer dem Laubfrosch festgestellt werden. Die Erfassung von Laubfrosch populationen über rufende Männchen ist bis Ende Juni möglich (Nöllert & Nöllert 1994, Blab & Vogel 1993, Glandt & Kronshate 2004). An den Gewässern, die bis Mitte Mai bis in die Abenddämmerung abgegangen wurden, konnte der Laubfrosch nicht nachgewiesen werden. Auch im Rahmen der speziellen Dämmerungs- und Nachtfahrten im restlichen Untersuchungsgebiet konnten keine Laubfroschvorkommen nachgewiesen werden. Dies kann jedoch auch daraus resultieren, dass sich aufgrund des warmen Aprils die Reproduktionsphase der Art vorverlegt hatte und Mitte Mai bereits weitgehend abgeschlossen war (Krug & Grosse 2009, Uhlig mündl. Mittlg.). Die kühle Witterung im Juni (Durchschnittstemperatur: 16,4 °C) sorgte zusätzlich für ungünstige Erfassungsbedingungen. Für ein benachbartes Gebiet, den Roßlauer Oberluch, wurden 2007 Laubfroschvorkommen bestätigt (Keruzore 2007), und auch Meyer et al. (2004) geben vereinzelte Laubfrosch vorkommen für das von ihnen untersuchte Gebiet an. Die hohe Austrocknungsrate im April ist auf den überdurchschnittlich warmen und trockenen April zurückzuführen (DWD 2009, WetterOnline 2009). Die Gefahr des Verlustes der Nachkommenschaft einer Art durch das Austrocknen der Kleingewässer kann durch optimale Entwicklungsbedingungen für die Larven und somit eine sehr kurze Entwicklungsdauer (z. B. Rafinska 1991) sowie einen sehr frühen Beginn der Laichzeit (z. B. Günther 1996) kompensiert werden. Wie auch bei Studien in den Donauauen (Waringer-Löschenkohl et al. 2001) zeigten sich an den Elbauen die frühlaichenden Arten an temporären Gewässern. Besonders für Arten, deren Laich und/oder Larven nur über geringe Prädations-Vermeidungsstrategien verfügen, sind temporäre Kleingewässer geeignet, da in ihnen ein geringerer Prädationsdruck herrscht als in permanenten Gewässern (Lardner 2000, Van Buskirk 2003, Steiner 2007). Die zahlenmäßig hohe Verfügbarkeit von Kleingewässern in der Aue (geschätzt > 200 auf 3,7 ha) und die Tatsache, dass etwa 50 % der im Mai noch Wasser führenden Kleingewässer als Reproduktionsgewässer dienen, verdeutlicht die Bedeutung von dynamischen Flussauen als Laichhabitat. Wie ein Vergleich der hier vorliegenden Erfassungsergebnisse mit der Amphibienerfassung von 2002 (Meyer et al. 2004) zeigt, sind die Vorkommen der meisten Arten in den Auen der Mittelelbe stabil. Ein „häufiges“ bzw. „lückenloses Vorkommen“ von Knoblauchkröte und Teichfrosch konnte nicht bestätigt werden, doch ist dies möglicherweise auf die Habitatansprüche der beiden Arten zurückzuführen, die im Untersuchungsgebiet nicht durchgehend befriedigt werden können. Im Rahmen einer Promotionsarbeit (2009-2012) werden die hier vorgestellten Ergebnisse zur Entwicklung arterhaltender Konzepte genutzt. Mithilfe von Computermodellen sollen hierbei für bestimmte Auengebiete der Elbe verschiedene Szenarien zur Gewässeranordnung und Gewässerqualität analysiert werden, so dass die Habitatbedingungen der zu untersuchenden Froschlurcharten planerisch optimiert werden können. Ein Schwerpunkt der Untersuchungen liegt besonders auf dem Zusammenhang zwischen der unterschiedlichen Wasserführung der Gewässer und dem Reproduktionserfolg der Arten. Mit den 2009 erhobenen Daten und gewonnenen Erfahrungen konnte das Vorgehen für die Amphibienerfassung 2010 optimiert werden. Bereits im März 2010 konnte die Anzahl der Gewässer, an denen die zu dieser Zeit vorkommenden Arten nachgewiesen wurden, erhöht werden. Die Ergebnisse der Amphibienerfassung 2010 werden nach Abschluss hier bekannt gegeben.
Literatur
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Autorin: Daniela Dick
Dieser Artikel wurde veröffentlicht in der DGHT-Mitgliederzeitschrift: elaphe 2-2010
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