Kreuzkröte

Sep 7, 2013 by     Posted under: Artensteckbriefe Amphibien

Artensteckbrief Kreuzkröte (Epidalea calamita)

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Unterseite Weibchen, Kehle hell gefärbt. Die deutlich "grober warzige" Fläche im hinteren Körperdrittel zeigt den Bereich, durch den die Wasseraufnahme vermehrt erfolgt. Sandgrube Remschütz bei Saalfeld, Thüringen, Deutschland, 23.04.2012, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Unterseite Weibchen, Kehle hell gefärbt. Die deutlich „grober warzige“ Fläche im hinteren Körperdrittel zeigt den Bereich, durch den die Wasseraufnahme vermehrt erfolgt. Sandgrube Remschütz bei Saalfeld, Thüringen, Deutschland, 23.04.2012, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Unterseite Männchen, bläulich-rötliche Kehlfärbung deutlich. Sandgrube Remschütz bei Saalfeld, Thüringen, Deutschland, 23.04.2012, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Unterseite Männchen, bläulich-rötliche Kehlfärbung deutlich. Sandgrube Remschütz bei Saalfeld, Thüringen, Deutschland, 23.04.2012, Foto: Andreas Nöllert

Art:
Epidalea calamita (früher: Bufo calamita), Kreuzkröte

Unterart(en):
Epidalea calamita calamita

Fauna-Flora Habitatrichtlinie:
FFH-Richtlinie (Anhang IV)

Rote Liste Status:
RL Deutschland (2009): Vorwarnliste

RL BB (2004): gefährdet
RL BE (2004): vom Aussterben bedroht
RL BW (1999): stark gefährdet
RL BY (2003): stark gefährdet
RL HE (2010): gefährdet
RL HH (2004): vom Aussterben bedroht
RL MV (1992): stark gefährdet
RL NI (1994): gefährdet
RL NW (2011): gefährdet
RL RP (1996): gefährdet
RL SH (2003): gefährdet
RL SL (2008): stark gefährdet
RL SN (1999): stark gefährdet
RL ST (2004): stark gefährdet
RL TH (2011): gefährdet

 

Kreuzkröte (Bufo calmatia), relativ hell gefärbtes Weibchen, Sandgrube Remschütz bei Saalfeld, Thüringen, Deutschland, 02.06.2011, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), relativ hell gefärbtes Weibchen, Sandgrube Remschütz bei Saalfeld, Thüringen, Deutschland, 02.06.2011, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Männchen, Jena-Göschwitz, Thüringen, Deutschland, 25.04.2002, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Männchen, Jena-Göschwitz, Thüringen, Deutschland, 25.04.2002, Foto: Andreas Nöllert

Beschreibung:

Die Kreuzkröte ist mit einer Gesamtlänge zwischen 50 und 80 mm die kleinste heimische Krötenart. Die Art ist leicht an dem meist vorhandenen hell-gelben Längsstreifen auf dem braunen, grauen oder olivfarbenen Rücken mit variabler Musterung zu erkennen. Die Parotiden und einzelne Warzen können vor allem bei juvenilen Kröten rötlich gefärbt sein. Die Bauchseite ist weißlich oder grau gefärbt. Die Pupillen der Kreuzkröte sind waagerecht und zeigen eine gelblich-grüne Iris. Bedingt durch ihre sehr kurzen Hinterbeine zeigt die Art eine charakteristischerweise meist nicht springende, sondern laufende Fortbewegung, die an eine Maus erinnert. Bei den Männchen erreichen die Fersen das Auge, bei den Weibchen hingegen nur die Achseln. Als weiteres Unterscheidungsmerkmal besitzen die kleiner bleibenden Männchen stark ausgeprägte kehlständige Schallblasen, die ihnen ein sehr lautes Rufen in Chören ermöglichen.

 

Gesamtverbreitung:

Das Verbreitungsgebiet der Kreuzkröte erstreckt sich vom Süden der Iberischen Halbinsel über Frankreich, die West-Schweiz, Deutschland, die Benelux-Länder, Dänemark, einzelne isolierte Restvorkommen in Großbritannien, Irland und Schweden, über Tschechien und Polen bis ins Baltikum, Weißrussland und in die West-Ukraine. Durch Bayern zieht sich die südliche Arealgrenze der Art. Im Lechtal in Tirol sowie im Waldviertel in Niederösterreich wird Österreich erreicht.

 

Verbreitungskarte Kreuzkröte –Epidalea calamita (Laurenti, 1768)

Verbreitungskarte Kreuzkröte – Epidalea calamita (Laurenti, 1768)

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Kieswerk Priessnitz, Sachsen-Anhalt, Deutschland, 01.05.2012, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Kieswerk Priessnitz, Sachsen-Anhalt, Deutschland, 01.05.2012, Foto: Andreas Nöllert

Verbreitung national:

Die Kreuzkröte kommt in allen Bundesländern vor, wobei die höheren Lagen der Mittelgebirge, die Alpen, deren Vorland sowie Regionen mit starker Waldbedeckung oder ungünstiger Bodenbeschaffenheit gemieden werden. Die Dünengebiete der Nord- und Ostseeküste werden besiedelt. In der norddeutschen Tiefebene ist die Art nur lückig verbreitet und meist auf Heidegebiete oder Sand- und Kiesgruben des Binnenlandes beschränkt. In Nordrhein-Westfalen werden die Flussebenen der Tieflandbereiche besiedelt. Darüber hinaus finden sich zahlreiche individuenstarke Vorkommen im Ruhrgebiet in anthropogen stark überformten Landschaften. Das relativ zerstreute Verbreitungsbild in nahezu allen Bundesländern erklärt sich durch die häufige Besiedlung von Habitatinseln in Form von Abgrabungen wie Sand- und Kiesgruben. In Bayern besitzt die Kreuzkröte einen Verbreitungsschwerpunkt in den sandigen Gebieten der Stromniederungen und Beckenlandschaften und erreicht gleichzeitig ihre südliche Arealgrenze.
Hier finden Sie den Verbreitungsatlas für alle einheimischen Reptilien und Amphibien.

 

Kreuzkröte (Epidalea calamita), mit Wasser gefüllte Fahrspurrinnen sind hier die Fortpflanzungsgewässser der Art. Sandgrube Remschütz bei Saalfeld, Thüringen, Deutschland, 02.06.2011, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), mit Wasser gefüllte Fahrspurrinnen sind hier die Fortpflanzungsgewässser der Art. Sandgrube Remschütz bei Saalfeld, Thüringen, Deutschland, 02.06.2011, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Primärlebensraum in den Binnendünen im NSG "Binnendünen bei Klein Schmölen" am Rande der Löcknitz-Aue. Die Fortpflanzungsgewässer im Vordergrund sind bereits ausgetrocknet. Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland, 25.05.2012, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Primärlebensraum in den Binnendünen im NSG „Binnendünen bei Klein Schmölen“ am Rande der Löcknitz-Aue. Die Fortpflanzungsgewässer im Vordergrund sind bereits ausgetrocknet. Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland, 25.05.2012, Foto: Andreas Nöllert

Lebensräume:

Die Kreuzkröte ist ein Musterbeispiel für eine Amphibienart, die in den meisten Bundesländern aufgrund des Verlustes von Primärlebensräumen fast nur noch in Sekundärhabitaten zu finden ist. Ursprünglich besiedelte die Art vor allem sandige Fluss- und Bachauen. Im Zuge von Flussregulierungen und Hochwasserschutzmaßnahmen sind die Fließgewässer so stark verändert worden, dass Hochwässer nicht mehr die nötige Kraft entwickeln können um die für die Kreuzkröte relevanten Strukturen zu schaffen. Primärhabitate, welcher der Art geblieben sind, beschränken sich meist auf Sanddünen des Küsten- aber auch Binnenlandes in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern oder aber Heidegebiete in Nord- und Ostdeutschland. In Bayern werden vor allem die sandige Stromniederungen und Beckenlandschaften besiedelt. Typische Sekundärhabitate sind Abgrabungen wie Sand- und Kiesgruben, solange regelmäßig Kleingewässer in ihnen entstehen. Weitere Sekundärhabitate in anthropogen stark überformten und genutzten Landschaften sind Truppenübungsplätze sowie strukturreiche Brachflächen im agrarischen und suburbanen Raum. Die Kreuzkröte gilt als Zeigerart dynamischer Standorte mit relativ jungen Sukzessionsstadien. Zur Reproduktion sind Kreuzkröten auf temporäre Klein- und Kleinstgewässern angewiesen, die sich sehr schnell und stark erwärmen sowie arm an Konkurrenten und Prädatoren sind. Dazu zählen voll besonnte, unbewachsene Pfützen, Fahrspuren und weitere temporär wasserführende Tümpel. Nachweise im Brackwasser deuten auf eine relativ hohe Salztoleranz hin. Geeignete Landlebensräume sollten relativ lockere und warme Böden aufweisen aus denen die Art im eingegrabenen Zustand auch leicht Feuchtigkeit aufnehmen kann.

 

Wissenswertes:

In Kreuzkröten-Populationen laichen die Weibchen, die nur eine Laichschnur pro Jahr abgeben können in unterschiedlichen Zeitintervallen ab. Dies sollte bei Umsiedlungen der Art berücksichtigt werden. Um eine möglichst große Reproduktionsgemeinschaft umzusiedeln, sollte der Abfangzeitraum relativ weit über das Jahr gestreckt sein, das heißt von April bis August.

 

Kreuzkröte (Epidalea calamita), "mäuseähnlich rasch" laufendes Männchen, ehemalige Sandgrube Geroda, Thüringen, Deutschland, 01.09.1989, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), „mäuseähnlich rasch“ laufendes Männchen, ehemalige Sandgrube Geroda, Thüringen, Deutschland, 01.09.1989, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), durch die Bewegungen der Larven entstehen trichterförmige Vertiefungen. Sandgrube Remschütz bei Saalfeld, Thüringen, Deutschland, 02.06.2011, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), durch die Bewegungen der Larven entstehen trichterförmige Vertiefungen. Sandgrube Remschütz bei Saalfeld, Thüringen, Deutschland, 02.06.2011, Foto: Andreas Nöllert

Gefährdung & Schutz:

In der nationalen Roten Liste wird die Kreuzkröte aktuell nur auf der „Vorwarnliste“ geführt. Allerdings gilt sie in den Stadtstaaten Berlin und Hamburg als „vom Aussterben bedroht“ und gleich in fünf Bundesländern (BW, BY, SL, SN, ST) als „stark gefährdet“. Europarechtlich ist die Kreuzkröte im Anhang IV der FFH-Richtlinie gelistet, was sie zu einer streng geschützten Tierart mit allen daraus folgenden rechtlichen Konsequenzen macht. Aufgrund eines Arealanteils von 10-30 % am Weltareal der Art und der zentralen Lage des Areals ist Deutschland in hohem Maße für den globalen Erhalt der Kreuzkröte verantwortlich. Allgemeines naturschutzfachliches Ziel ist die Stabilisierung der stark regressiven Bestandsentwicklung. Zu den Hauptgefährdungsursachen gehören:

  • Verschwinden dynamischer, sandig-kiesiger Flussauen
  • Küstenschutz- und Hochwasserschutzmaßnahmen
  • Lebensraumverluste durch die Absenkung des Grundwasserspiegels durch Wasserwerke
  • Klimatische Veränderungen: zunehmende Trockenheit im Frühsommer führt zu einem frühzeitigem Austrocknen der Laichgewässer sowie zu einem späteren Ablaichen mit geringen Emergenzraten
  • Fehlende Dynamik in Sekundärlebensräumen (Sand- und Kiesgruben, Industriebrachen, Bergehalden), aber auch zu intensive, schnelle Bewirtschaftung
  • Nutzungseinstellung in Abgrabungen, Verlandung und Sukzession als Folge
  • Rekultivierung (Verfüllung und Aufforstung) der Sekundärlebensräume
  • Fischbesatz in größeren Abbaugewässern
  • Isolation von Vorkommen durch anhaltende Fragmentierung
  • Düngung und Einsatz von Pestiziden im Umfeld der Laichgewässer
  • Vorgeschlagene Schutzmaßnahmen:
  • Schaffung von Pionierstandorten durch ein Zulassen natürlicher Dynamiken im Auenbereich von Flussläufen (Renaturierung)
  • verstärkter Kiesabbau und Sandabbau (kein Tief- oder Nassabbau)

Um weiteren Bestandeinbußen gegenzusteuern, muss bei Nutzungsauflassung oder -umwidmung von Sand- und Kiesabgrabungen unbedingt durch geeignete Pflegemaßnahmen für eine langfristige weitere Förderung dynamischer Prozesse an den Standorten gesorgt werden.

Kreuzkröte (Epidalea calamita), mit Wasser gefüllte Fahrspurrinnen sind hier die Fortpflanzungsgewässser der Art. Sandgrube Remschütz bei Saalfeld, Thüringen, Deutschland, 02.06.2011, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), mit Wasser gefüllte Fahrspurrinnen sind hier die Fortpflanzungsgewässser der Art. Sandgrube Remschütz bei Saalfeld, Thüringen, Deutschland, 02.06.2011, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Trier, 07.05.2013, Foto: Markus Baubkus

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Trier, 07.05.2013, Foto: Markus Baubkus

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Metamorphlinge. Deutschland, Thüringen, NABU-Projekt bei Löbichau im Gebiet des ehemaligen Uranbergbaues - Betreuung durch Torsten Pröhl, Kummer/Schmölln, 12.08.2012, Foto: Andreas Nöllert

Kreuzkröte (Epidalea calamita), Metamorphlinge. Deutschland, Thüringen, NABU-Projekt bei Löbichau im Gebiet des ehemaligen Uranbergbaues – Betreuung durch Torsten Pröhl, Kummer/Schmölln, 12.08.2012, Foto: Andreas Nöllert

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Text: Ulrich Schulte unter Mitarbeit von Norman Wagner

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